Willkommen & Auftakt


Wie ist Deine aktuelle Position in der Jugendhilfe?

Positionierungskarte SG Jugendhilfewoche
Quelle: coachingspace.net

Welche Themen beschäftigen Dich aktuell?

  • Wie kann ich mich motivieren, wenn in den Familien Veränderungsprozesse stagnieren oder Widerstände Prozesse verhindern?
  • Wie steht es um das individuelle Anspruchsrecht der Familien auf Jugendhilfemaßnahmen? Wird diesbezüglich im Rahmen der Hilfeplanung von Seiten des Jugendamtes noch sauber gearbeitet? Oder wird auf Grund von Kostendruck immer öfter abgewiegelt?
  • Mangelnde Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Familien, zu lange Wartezeiten.
  • Verbesserte Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
  • Unterstützung für Schulen. Arbeit hin zum Lösungsdenken.
  • Untergang der Inklusion, bedingt durch Corona.
  • SGB VIII und SGB IX – BTHG Schnittstellenzusammenführung
  • Psychisch belastete Kids und deren psychisch erkrankte Eltern(-teile),
  • Entwicklung passender sozialräumlicher flexibel bedarfsgerecht reagierender Hilfen
  • KJH unter dem „Dach“ von ASP, innerhalb der SG Kompetenzenliste, wer hier Support geben kann
  • SGB VIII und SGB IX, Schnittstellen, Kooperation
  • Fachkräftemangel in der Jugendhilfe – welche Wirkungen hat das mittel- bis langfristig?
  • Bedarfe von Kindern und Jugendlichen in der aktuellen Zeit – Bestärkung von Mitarbeiter*innen – Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Kinder- und Jugendhilfe und freie Träger ohne Standing – besonders in der CORONA-Zeit, wie können unsere Klient*innen und Pädagog*innen die schwierige Zeit gut gestalten und therapeutische Bedarfe unserer Klient*innen werden immer weniger abgedeckt, so dass sich Problemlagen manifestieren
  • Gesund bleiben und Gesundheit erhalten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
  • Kinder und Jugendliche und Digitalisierung (Spiele, Messenger, digitales Lernen)
  • Kinder und Jugendliche im Lebensraum Schule mit den gegebenen Einschränkungen in der Gestaltung dieses Lebensraums und den daraus entstehenden Herausforderungen im Schulalltag – Kinder und Jugendliche auf der Suche nach Zukunft – Familien in Überforderungssituationen trotz vorhandener Helfersysteme – Lehrkräfte unter hoher Belastung.
  • Fachkräftemangel – wie gewinnen wir Fachkräfte und wie können wir sie halten
  • Zunahme der kritischen Lebenssituationen der Kinder, Jugendlichen und deren Familien
  • Finanzlage der Kommunen – Finanzierung angemessener Unterstützung
  • Zwangssituationen – Hilfen für die Adressat*innen ernst nehmen
  • Unterstützung für Kinder und ihre Familien in und nach der Pandemiezeit im System Schule. Wie fangen wir die letzten zwei Jahre auf und wie richten wir das System Schule auf die Zukunft aus?
  • Wie können die letzten zwei Jahre in der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen kompensiert werden
  • Unterstützung der Familien und der Fachkräfte
  • Wie können Akteure, die sich in der Pandemie rar und unerreichbar gemacht haben, wieder in die Verantwortung genommen werden
  • Umgang mit großer Arbeitsbelastung
  • Kindeswohlgefährdung
  • Systemische Hilfeplanung
  • Umgang mit sinkender Qualität aufgrund fehlender Fachkräfte
  • Approbierte in der Kinder- und Jugendhilfe – Integration oder Abgrenzung?
  • Motivation von Team, die am Limit angekommen sind
  • Besserer Lohn für die Sozialarbeiter*innen
  • Entlastung für die Teams durch mehr Supervision
  • SGB VIII – Beteiligung und Inklusion
  • Rahmenbedingungen für die ambulante Jugendhilfe
  • Netzwerkarbeit verbessern, z.B. zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfeträger
  • Systemische Beratung und Therapie für Kinder und Jugendliche, die aktuell keinen Psychotherapieplatz bekommen (Übergangslösung oder Dauerlösung)
  • Zusammenarbeit mit Eltern, deren Kinder fremduntergebracht sind, wie können diese Eltern unterstützt werden?
  • Systemisches Arbeiten im Rahmen des Kinderschutzauftrages
  • Wie motiviere ich mich selbst, wenn Termine ständig coronabedingt abgesagt werden?