02.03.2022

Systemisches Arbeiten verändert die Schule

DGSF und SG laden ein:

Runder Tisch „Systemisches Arbeiten verändert Schule“

17.03.2022, 19:00 bis 21:00 Uhr, digital

Immer mehr Menschen mit einer systemischen Qualifikation sind am Handlungsort Schule tätig oder kooperieren zumindest mit einer einschlägigen Bildungsanstalt. Ob nun im Rahmen von Schulsozialarbeit oder Eingliederungshilfe, als Sonderpädagog*innen, Schulpsycholog*innen oder Beratungslehrer*innen.

Innerhalb der komplexen Herausforderung, eine umfassende Bildung an heranwachsende Generationen zu vermitteln, scheinen systemische Haltungen, Methoden und Arbeitsansätze gut anwendbar zu sein. Vielleicht sind sie auch in der Lage Antworten auf viele offene Fragen zu geben oder zunächst die Fragen zu würdigen.

Wie gelingen systemische Herangehensweisen in einem Umfeld, dass vielerorts so konträre Wertvorstellungen aufrechterhält? Wie verändert systemisches Arbeiten den Lern- und Sozialisationsort Schule? Welche Visionen pflegen und bewegen die Systemiker*innen?

Welche Themen, Herausforderungen und Entwicklungspotentiale gibt es an den Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe und anderen Systemen?

Der Runde Tisch bietet die Möglichkeit zum ergebnisoffenen Austausch über die Art und Weise, wie die beiden systemischen Verbände DGSF und SG das Thema zukünftig bearbeiten wollen. Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder, die diesen Prozess mitdiskutieren und mitgestalten möchten.

Wir bitten um Anmeldung per Mail bis 13.03.2022 an Birgit Averbeck, averbeck@dgsf.org oder Liane Kanter, lkanter@systemische-gesellschaft.de