12.12.2022

Infomail Jugendhilfe, Dezember 2022

jamie brown BQPumbYg2iw unsplash

Liebe Kolleginnen & Kollegen, Mitglieder der Systemischen Gesellschaft,

es wird Zeit, das Jahr 2022 ziehen zu lassen, doch „…es wäre eine unheimliche Welt, wenn die Geschehnisse sich einfach davonschlichen und nicht am Ende noch einmal gehörig versichern würden, dass sie geschehen seien…“, schrieb Robert Musil im „Mann ohne Eigenschaften“. Ach ja? Ich möchte ihm entgegnen, dass die Welt sich im endenden Jahr schon genug von ihrer ungeheuerlichen Seite gezeigt hat, eine nochmalige Versicherung dessen brauche ich nicht. Bestimmt finden sich auch bei Ihnen viele gute Gründe dafür, das schwindende Jahr fix zu den Akten zu legen und zu hoffen, dass 2023 für unsere existentiellen Ängste weniger Anlass bieten möge. Oder gibt es da auch Erkenntnisse, Erlebnisse, Entwicklungen – made in 2022 –, die es wert sind mit in die Zukunft genommen zu werden? Haben Sie lieb gewordene Jahresendrituale in Ihrer Arbeit mit jungen Menschen oder auch für sich selbst? Wenn Sie Lust haben, teilen Sie diese Gewohnheiten mit uns…näheres dazu finden Sie, wenn Sie die ganze Jugendhilfeinfomail unter diesem Link anschauen.